Wasser ist der Hauptbestandteil des menschlichen Körpers und übernimmt eine zentrale Rolle im gesamten Organismus. Die regelmäßige Aufnahme von Flüssigkeit ist für den Menschen damit unverzichtbar: Nur wer genügend Wasser trinkt, schützt die Funktionsfähigkeit der Organe und kann gesund bleiben. Um eine genügende Flüssigkeitszufuhr zu garantieren, trinken viele Menschen Leitungswasser. In Deutschland gilt Leitungswasser als das am besten kontrollierte Lebensmittel. Um die Wasserqualität noch weiter zu optimieren, nutzen mittlerweile viele Verbraucher einen Wasserwirbler oder einen Vitalisierer.
Der Wasserwirbler – Nachahmung des natürlichen Wasserflusses
Nicht nur die chemische Zusammensetzung von Wasser ist ausschlaggebend für eine hohe Wasserqualität. Auch die physikalischen Gegebenheiten spielen eine große Rolle: Natürliche Gewässer fließen spiralförmig und bewirken durch die Verwirbelungen eine Weiterentwicklung sowie einen selbstreinigenden Effekt. Der Wasserwirbler ist eine physikalische Aufbereitungsmethode, die sich am Wasserhahn oder in der Leitung montieren lässt und diesen natürlichen Prozess nachahmt. Normalerweise ist Trinkwasser abgestanden, da es in den Leitungen unbewegt steht und unter hohem Druck herauskommt. Mittels des Wirblers ist das Leitungswasser wieder in Bewegung und aufbereitet – es entsteht weiches und geschmackvolles Wasser.
Ein Wasserwirbler besteht aus Edelstahl und besitzt im Inneren eine kleine, kegelförmige Wirbelkammer, in die das Wasser fließt und in schnelle Drehungen versetzt wird. Diese Wirbel und Gegenwirbel bewirken eine Auflockerung der Wasserstruktur, da Moleküle aufbrechen und sich verkleinern. Die Oberfläche im Inneren vergrößert sich daraufhin erheblich, wodurch das Wasser an Lösungsfähigkeit und natürlicher Vitalität gewinnt. Am Ende der Wirbelkammer fließt das belebte Wasser durch winzige Bohrungen aus dem Hahn ganz ohne Druck wieder heraus.
Der Wasservitalisierer – Wasser durch Schwingungen aufbereiten
Auch der Wasservitalisierer lässt sich zur Belebung und Veredelung von Leitungswasser einsetzen. Die Erfindung basiert auf einem historischen Vorläufer, der russischen Frequenzmaschine. Diese tötete mittels einer bestimmten Frequenzeinstellung Bakterien und Viren ab, ohne gesunde Zellen dabei zu beschädigen. Die bestimmte Frequenz schafft es, Informationen so zu modellieren, dass sie sich von der Zelle ideal aufnehmen lassen.
Auf ähnliche Weise funktioniert der Wasservitalisierer: Mittels Hochfrequenztechnologie wird gefiltertes Trinkwasser in harmonische Schwingungen versetzt und in eine sogenannte hexagonale Struktur modelliert. Hexagonales Wasser gelangt besser in die Zellen und erhöht so die Menge der elektrischen Energie im menschlichen Körper. Es bewegt sich dadurch mit größerer Leichtigkeit, aktiviert den Körper und verbessert so die Nährstoffaufnahme sowie die Stoffwechselentschlackung. Durch diese Wirkungen im Körper steigert das aufbereitete Wasser effektiv die Vitalität, die Leistungsfähigkeit sowie das Wohlbefinden. Das Gerät lässt sich von außen an den Wasserhahn anbringen und wirkt unmittelbar nach der Montage. Es besitzt eine Handsonde, auch Antenne genannt, die für die Strukturierung und Energetisierung des Wassers zuständig ist.
Prüfen Sie mit einem Wassertest, ob Ihr Leitungswasser unbelastet ist.