Durchfall durch Leitungswasser – ist das überhaupt möglich? Schließlich wird das deutsche Trinkwasser penibel kontrolliert! Trotzdem kann Durchfall durch Leitungswasser trinken auftreten. Fakt ist sogar, dass Durchfallerkrankungen, die häufig mit Erbrechen und Bauchschmerzen einhergehen, sehr viel häufiger auf verkeimtes Leitungswasser zurückzuführen sind, als wir denken.
Bakterien im Trinkwasser
Ist Leitungswasser gefährlich? Hier lauern die Gefahren im Wasser
Leitungswasser gefährlich – ja oder nein? Oder können wir uns auf die Qualität unseres Wassers verlassen? Welche Gefahren lauern denn im Leitungswasser und wie können wir uns schützen? Generell ist dazu vorab zu sagen:
Das eigene Leitungswasser sollte prinzipiell dann kontrolliert werden, wenn es schlussendlich aus dem Hahn fließt. Denn unbedenklich geliefertes Wasser bedeutet nicht gleich, dass es nach seinem Weg durch die Leitungen im Haus unbelastet ist.
Trinkwasserbelastung – Gefahrenquellen
Trinkwasserbelastung ist ein Thema, über das wir alle nachdenken sollten – auch wenn die öffentlichen Trinkwasserversorger in aller Regel ausnahmslos unbedenkliches Trinkwasser an die Haushalte verteilen. Denn die möglichen Quellen für Trinkwasserbelastungen sind vielseitig und finden sich in neun von zehn Belastungsfällen innerhalb der hausinternen Trinkwasserinstallation. Erkennt man diese Gefahrenquellen nicht zügig und beseitigt sie, kann dies ein gesundheitliches Risiko für die Nutzer des Wassers bedeuten.
Trinkwasseranalyse für zuhause – Schutz der eigenen Gesundheit
Trinkwasseranalyse für zuhause – worauf sollte getestet werden und warum ist es so wichtig?
Eine Vielzahl an Belastungen kann unser Leitungswasser zur Gefahr machen. Doch welche Verunreinigungen sind die häufigsten Übeltäter? Und welche Parameter sind durch eine Trinkwasseranalyse für zuhause überhaupt analysierbar? Wir fassen zusammen, worauf Sie bei Ihrer Trinkwasseranalyse für Privathaushalte achten sollten und welche Stoffe eine besondere Gefahr darstellen.
Wie gefährlich sind Colibakterien wirklich?
Durchfallerkrankungen und ähnliche Beschwerden bereiten uns häufig nicht nur aufgrund des typischen Unwohlseins Kopfzerbrechen, sondern auch, weil wir in vielen …
Bakterien und Keime im Trinkwasser – das sind die häufigsten Erreger
Das Thema Wasserhygiene ist enorm vielschichtig und schließt nicht nur die Problematik um Bakterien und Keime im Trinkwasser mit ein. Dies wiederum führt dazu, dass häufig noch Unsicherheit herrscht – sowohl vonseiten der Mieter als auch aus der Perspektive der Eigentümer. Die enorme Zahl an möglichen Bakterien- und Keimarten, die im Wasser
Kolibakterien: Darmerreger mit Gefahrenpotenzial
Durchfall, Unwohlsein, Bauchschmerzen – eine Infektion mit Kolibakterien tarnt sich nicht selten als typische Magen-Darm-Erkrankung, die früher oder später von selbst verschwinden sollte. Doch viel häufiger als wir denken steckt hinter diesen Beschwerden ein Bakterienbefall unseres Leitungswassers. Kolibakterien zählen hier zu den häufigsten Erregern, die wir zunächst unbemerkt mit dem Wasser aufnehmen. Und ebenfalls deutlich häufiger als allgemein angenommen bleibt es daraufhin nicht bei den erwähnten Symptomen. Eine Infektion kann vor allem für Babys, Kleinkinder und immungeschwächte Menschen eine große Gefahr bedeuten. Aus diesem Grund empfehlen Experten, das eigene Leitungswasser spätestens beim Auftreten oben genannter Symptome, testen zu lassen. So wird vermieden, dass Erkrankungen und Beschwerden falsch oder nicht ideal behandelt werden. Ob das eigene Wasser mit den gefährlichen Erregern belastet ist, lässt sich durch einen einfach durchführbaren Wassertest auf Kolibakterien und andere mikrobakterielle Belastungen herausfinden!
Bakterien im Trinkwasser
Bakterien im Trinkwasser sind ein ständiges Thema. Immer häufiger werden bei Routineuntersuchungen der Stadtwerke Verkeimungen mit Escheriakoli-Bakterien (E.coli) festgestellt. Durch diese Bakterien kommt es zu fäkalen Verunreinigungen in unserem Trinkwasser.