Woher kommt unser Trinkwasser in Deutschland? Annähernd niemand macht sich wirklich Gedanken darüber, wie viel Wasser wir verbrauchen und wo es herkommt. Für die meisten Menschen kommt es schlussendlich schlicht und ergreifend aus dem Wasserhahn gesprudelt. Tatsächlich verbrauchen Haushalte und Kleingewerbe zusammen allein weit mehr als 3,5 Milliarden Kubikmeter Wasser im Jahr.
Trinkwasser im Alltag
Härtegrad des Wassers: ungesund oder unwichtig?
Härtegrad unseres Trinwkassers: er hat durchaus Einfluss auf die Gesundheit, auch wenn vor allem die Auswirkungen auf Haushaltsgeräte hinlänglich als Hauptaspekt in Sachen Wasserhärtegrad genannt werden. Ob ein hoher Härtegrad tatsächlich schlecht für die Gesundheit ist und wie sich dieser überhaupt definiert, klären wir in diesem Artikel.
Wasser abkochen: Garantiert sauberes Trinkwasser?
Wasser abkochen ist für viele unter uns ein unschlagbares Mittel, um aus möglicherweise verunreinigtem Leitungswasser vollkommen unbedenkliches Trinkwasser zu machen. Doch ist das wirklich so?
Wassersprudler: Gute Alternative zu Mineralwasser
Kistenschleppen oder doch lieber die Alternative Wassersprudler?
Deutsches Trinkwasser ist im Allgemeinen absolut unbedenklich. Daher gibt es im Grunde keinerlei Notwendigkeit, kistenweise Wasser nach Hause und das Leergut natürlich auch wieder zurück in den Laden zu schleppen. Doch die wenigsten möchten auf die Kohlensäure verzichten, die im Leitungswasser nunmal nicht automatisch zugesetzt wird. Daher endet der Wocheneinkauf häufig im Flaschen- und Kistenschleppen. Doch es gibt eine Alternative: Den Wassersprudler, durch den das Trinkwasser aus der Leitung mit Kohlensäure versetzt werden kann. Dieser minimiert das regelmäßige Schleppen um ein Vielfaches, denn lediglich die Kohlensäure-Zylinder müssen erneuert werden, um langfristig frischen Sprudel herstellen zu können.
Unser TV-Tipp zum Thema Leitungswasser
ZDFzeit: Wie gut ist unser Trinkwasser?
Der große Test mit Nelson Müller
Wann? Dienstag, 1. September 2015, 20.15 Uhr
Wo? ZDFzeit
Wasserbedarf: Wie viel Wasser braucht der Körper?
Wir legen viel Wert darauf, dass unser Trinkwasser höchster Qualität entspricht, denn es gehört zu den wichtigsten Nahrungsmitteln und ist …
Wasserfilter: Was bringen Sie wirklich?
Die Angst vor Trinkwasserverunreinigung oder auch die Hoffnung auf weicheres Wasser bringen uns zu aller erst auf die Idee, unser Wasser einfach selbst zu filtern. Unzählige Hersteller haben daher ihre Wasserfilter für Leitungswasser auf den Markt gebracht, darunter besonders die beliebten Tischfilter mit Tropffilterung. Doch kann man sich nach dem Filtern damit tatsächlich darauf verlassen, dass sämtliche Gefahren ausgeschaltet sind? Die Stiftung Warentest hat gängige Modelle unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: ernüchternd. Besser als „Befriedigend“ konnte keines der getesteten Geräte abschließen. Hochwertige Aktivkohle-Filter-Produkte wie auch moderne Filter-Methoden wie UVC-LED-Filterung sind jedoch durchaus für den Einsatz geeignet.