Trinkwasser in Deutschland – die Geschichte des wichtigsten und hierzulande am besten kontrollierten Lebensmittels der Welt. Während sich die Ernährungsgewohnheiten der Menschen regional weltweit sehr unterscheiden, gibt es einen Punkt, den Menschen jedes Alters, jeder Religion und jeder Region teilen: Wir alle brauchen Wasser, um zu überleben. Einen Ersatz für dieses Lebensmittel gibt es nicht. Vom Wasser hängt die gesamte Natur ab und somit auch der Menschen und dessen Ernährung. Das Trinkwasser in Deutschland, in der Qualität, in der wir es heute kennen, hat jedoch eine lange Geschichte. Denn nicht immer war Wasser ein Quell der Gesundheit.
Verbraucher nach wie vor unsicher: Wasser aus der Leitung oder aus der Plastikflasche?
Wasser aus der Leitung ist hierzulande eine Selbstverständlichkeit. Es wird zum Putzen, Waschen, zur Körperhygiene oder auch zum Kochen genutzt. …
Wir gehören zu den Besten!
Das sagen nicht wir, sondern die Redaktion vom M.W. Verlag im „Web-Adressbuch für Deutschland“. Die Seiten im Web-Adressbuch werden durch …
IVARIO im Öko-Portal
Ein nettes Ökoportal und informatives Öko-Branchenbuch in dem wir nun auch verzeichnet sind 🙂
Vorgehensweise bei einer Gefährdungsanalyse der Trinkwasserinstallation
Gastbeitrag der Frima Kebos GmbH zum Thema „Vorgehensweise bei einer Gefährdungsanalyse der Trinkwasserinstallation“
Eine Gefährdungsanalyse bei Trinkwasseranlagen ist immer dann erforderlich, wenn eine Legionellen-Untersuchung eine Überschreitung des technischen Maßnahmewertes von 100 KBE/100 ml aufweist. Dies bedeutet, dass mehr als 100 Kolonie bildende Einheiten (KBE) in 100 ml Trinkwasser enthalten sind. Ziel der Gefährdungsanalyse ist es, den Ursprung der Legionellenkontamination herauszufinden und entsprechende Mängel zu beseitigen.
Wassertest der Stiftung Warentest 2016: So gut ist unser Wasser wirklich!
Ein Thema, das uns alle angeht, hat im Augst 2016 auch der Wassertest der Stiftung Warentest erneut beschäftigt:
Wie gut ist unser Wasser?
Trinkwasser aus dem Hahn, Mineralwasser aus der Flasche – die Wasserauswahl ist groß. Doch halten Mineralwasser aus der Flasche wirklich, was Hersteller versprechen? Ist der Mineraliengehalt wirklich so viel besser als beim Trinkwasser, das zu einem deutlich günstigeren Preis aus der Leitung fließt? Welche Gefahren können im Trinkwasser lauern, wie ernst müssen wir diese Gefahren nehmen und sind wir mit Mineralwasser auf der absolut sicheren Seite? Im Zuge des Wassertest der Stiftung Warentest 2016 haben sich Experten das deutsche Wasser genauer angeschaut. Proben aus 28 deutschen Haushalten wurden dazu unter die Lupe genommen. Insgesamt 89 Parameter wurden überprüft, darunter Glyphosat, Blei, Nickel oder auch Arzneimittel. Die wichtigsten Erkenntnisse haben wir für Sie zusammengefasst.
Die Angst vor dem Leitungswasser – Keime in den Wasserleitungen können eine Gefahr sein!
Keime in den Wasserleitungen können für die Gesundheit ein Risiko sein. Denn auch wenn die Wasserversorger garantieren, dass unser Trinkwasser absolut unbedenklich ist, bleibt die Gefahr der Verkeimung. In den meisten Trinkwasserinstallationen finden sich trotz aller Aufbereitung des Trinkwassers durch die Wasserwerke Keime in den Wasserleitungen – viele davon sind nützlich und für den Verbraucher ungefährlich. Doch einige Erreger können auch eine ernste Gefahr bedeuten, deren Ausmaß den wenigsten Verbrauchern klar ist. Verschiedene Vorsichtsmaßnahmen, darunter beispielsweise ein Legionellen-Wassertest, können hier Sicherheit geben.
Rhein-Main-Gebiet: Chemikalien im Brunnenwasser führen zu Problemen
Im Rhein-Main-Gebiet erhalten die Verbraucher schon seit einer Weile zum Teil kein Trinkwasser mehr aus der eigenen Region. Grund dafür sind Engpässe in der Wasserbereitstellung, denn Chemikalien im Brunnenwasser, das zu Trinkwasser aufbereitet wird, stellen die Versorger zunehmend vor Probleme. Aus wirtschaftlicher Sicht sei es, so die Verantwortlichen vom Bund für Umwelt- und Naturschutz Hessen, günstiger, das Wasser aus anderen Regionen zu beziehen, als aufwändige Brunnensanierungen durchzuführen.
Bleihaltiges Wasser: Besondere Gefahr für Ihr Baby!
Bleihaltiges Wasser kommt hauptsächlich in älteren Häusern vor. Bis 1973 wurden noch sehr oft Bleileitungen verbaut. Befinden sich noch Wasserleitungen aus Blei im Trinkwassersystem, kann das Resultat bleihaltiges Wasser sein, das vor allem Babys und Kleinkindern enorm schaden kann. Doch auch Erwachsene sind von den negativen gesundheitlichen Auswirkungen nicht ausgeschlossen.
Pestizide im Wasser – der große internationale Streit um Glyphosat und Co.
Seit Monaten ist das Thema Pestizide im Wasser ein Auslöser für Debatten. Dabei geht es nicht nur um die Frage, wie umfangreich die Probleme durch Pestizide im Wasser tatsächlich sind, sondern auch darum, wie weitreichend die teils giftigen Stoffe in Böden oder auch Lebensmitteln unsere Gesundheit belasten. In der EU wurde nun vorerst die Wiederzulassung des im Fokus stehenden Pestizids Glyphosat bis Ende 2017 erwirkt – bis auf weiteres, denn die Untersuchungen zu den tatsächlichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sowie die Umwelt laufen auf Hochtouren.